Vegas-Regel in Workshops: Ein Schlüssel für Vertrauen und Offenheit in der Teambegleitung

Die Vegas-Regel, ein Prinzip inspiriert durch den berühmten Satz „What happens in Vegas, stays in Vegas“, ist ein fundamentaler Baustein für effektive Workshops und Teambildung. Sie besagt, dass alles, was während eines Workshops besprochen wird, innerhalb des Raumes bleibt. Dieses Prinzip fördert eine Atmosphäre der Sicherheit und des Vertrauens, welche für offene Kommunikation und echtes Engagement unerlässlich ist.

Bedeutung für die Teambegleitung

In der Teambegleitung spielt die Vegas-Regel eine zentrale Rolle. Sie schafft einen geschützten Raum, in dem Teammitglieder ihre Gedanken und Ideen ohne Angst vor negativen Konsequenzen äußern können. Dies ist besonders wichtig in Umgebungen, in denen Kreativität und Innovation gefördert werden sollen. Die Regel hilft dabei, eine Kultur des Vertrauens und der Zusammenarbeit zu etablieren, die für agile und adaptive Teams entscheidend ist.

Anwendung durch Teambegleiter:innen

Teambegleiter:innen können die Vegas-Regel einführen, indem sie zu Beginn eines Workshops klare Richtlinien setzen. Es ist wichtig, dass alle Anwesenden das Konzept verstehen und sich darauf einigen. Teambegleiter:innen sollten auch sicherstellen, dass die Regel während des gesamten Workshops aufrechterhalten wird, um eine konstante Atmosphäre des Vertrauens zu gewährleisten.

Bezug zum Modell der lernenden Teams

Die Vegas-Regel unterstützt das Konzept lernender Teams, indem sie eine Grundlage für offene Kommunikation und kontinuierliches Lernen schafft. In einer Umgebung, in der Vertraulichkeit und gegenseitiger Respekt herrschen, sind Teams eher bereit, Risiken einzugehen, aus Fehlern zu lernen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

(Dieser Artikel wurde mit Unterstützung von künstlicher Intelligenz (ChatGPT) erstellt.)

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