Das Riemann-Thomann-Modell, entwickelt von den Psychologen Fritz Riemann und Christoph Thomann, ist ein hilfreiches Werkzeug in der Teambegleitung und Personalentwicklung. Es basiert auf vier Grundorientierungen: Nähe, Distanz sowie Dauer und Wechsel. Diese Dimensionen helfen dabei, individuelle Verhaltensmuster und Bedürfnisse in einem Team zu verstehen und zu managen.
Warum ist das Riemann-Thomann-Modell in der Teambegleitung hilfreich? In der Teambegleitung ermöglicht das Riemann-Thomann-Modell eine differenzierte Betrachtung der Teammitglieder:innen und ihrer Interaktionen. Durch das Verständnis der vier Grundorientierungen können Teambegleiter:innen Konflikte besser nachvollziehen und Lösungswege entwickeln. Es fördert die Selbstreflexion und das Verständnis für andere, was für ein effektives und harmonisches Team unerlässlich ist.
Anwendung in der Praxis Teambegleiter:innen können das Modell nutzen, um:
- Teamdynamiken zu analysieren und zu verstehen.
- Individuelle Präferenzen und Bedürfnisse der Teammitglieder zu identifizieren.
- Maßgeschneiderte Interventionen und Workshops zu gestalten, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Teams abgestimmt sind.
- Ein Umfeld zu schaffen, in dem jedes Teammitglied seine Stärken einbringen und weiterentwickeln kann.
Bezug zum Modell der lernenden Teams Das Riemann-Thomann-Modell ergänzt das Konzept der lernenden Teams, indem es aufzeigt, wie individuelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten in einem Team erkannt und genutzt werden können, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Es unterstreicht die Bedeutung von adaptiven Fähigkeiten und gegenseitigem Verständnis, die für die kontinuierliche Entwicklung und das Lernen in Teams entscheidend sind.
(Dieser Artikel wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz (ChatGPT) erstellt.)