Im Kontext der Teambegleitung spielt das Modell des Inneren Teams eine zentrale Rolle. Entwickelt von Friedemann Schulz von Thun, basiert es auf der Idee, dass jede:r Einzelne ein „Inneres Team“ aus verschiedenen Persönlichkeitsanteilen besitzt. Diese Anteile repräsentieren unterschiedliche Bedürfnisse, Motive und Emotionen.
Warum das Innere Team in der Teambegleitung wichtig ist: Das Verständnis des Inneren Teams ermöglicht eine tiefere Einsicht in die intrapersonalen Dynamiken, die das Verhalten und die Interaktionen in einem Team beeinflussen. Teambegleiter:innen können dieses Modell nutzen, um Konflikte zu entschärfen, Kommunikation zu verbessern und ein stärkeres Gemeinschaftsgefühl zu fördern.
Anwendung in der Praxis: In Workshops oder Coachings führen Teambegleiter:innen Übungen durch, die Teammitglieder dabei unterstützen, ihre Inneren Teams zu erkunden und auszudrücken. Durch Rollenspiele oder Reflexionsaufgaben werden die verschiedenen „Teammitglieder“ sichtbar gemacht und deren Einfluss auf die Teamarbeit diskutiert.
Bezug zum Modell der lernenden Teams: Sowohl das Innere Team als auch das Konzept der lernenden Teams betonen die Wichtigkeit von Selbstkenntnis, Reflexion und kontinuierlicher Entwicklung innerhalb eines Teams. Sie ergänzen sich darin, dass sie die Bedeutung von individuellen Beiträgen und gemeinschaftlicher Entwicklung für das Gesamtwachstum des Teams hervorheben.
(Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz (ChatGPT) erstellt.)