Im heutigen dynamischen Arbeitsumfeld ist die Teambegleitung mehr als nur eine Aufgabe – sie ist eine Kunst. Das Modell „Das Innere Team“ spielt hierbei eine zentrale Rolle. Dieses Modell basiert auf der Idee, dass jede Person aus mehreren ‚inneren‘ Persönlichkeitsanteilen besteht, die in verschiedenen Situationen unterschiedlich aktiv sind. Diese Anteile können harmonisch oder konfliktreich interagieren, genau wie Mitglieder eines realen Teams.
Warum ist dieses Modell in der Teambegleitung unentbehrlich? Es ermöglicht ein tieferes Verständnis der individuellen Beiträge jedes Teammitglieds und deren Wechselwirkungen. Teambegleiter:innen können durch das Erkennen und Ansprechen dieser inneren Dynamiken die Zusammenarbeit im Team effektiv verbessern. Konkret heißt das: Sie fördern die Selbstreflexion, erkennen ungenutzte Potenziale und helfen, konstruktive Lösungen für interne Konflikte zu finden.
Die Anwendung des Modells in der Praxis beinhaltet unter anderem Rollenspiele, Reflexionsrunden und individuelle Coaching-Sitzungen. Diese Techniken helfen, das Bewusstsein für die verschiedenen ‚inneren Teammitglieder‘ zu schärfen und ihre Beiträge zum Gesamterfolg des Teams zu optimieren.
Der Bezug zum Modell der lernenden Teams liegt auf der Hand: Beide Ansätze zielen darauf ab, das Bewusstsein und die Zusammenarbeit innerhalb von Teams zu fördern. Während das Modell des Inneren Teams sich auf die individuellen Beiträge und inneren Dynamiken konzentriert, richtet das Modell der lernenden Teams den Fokus auf die kollektive Entwicklung und Anpassungsfähigkeit des Teams als Ganzes.
(Dieser Artikel wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz (ChatGPT) erstellt.)